B E R I C H T E
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Berichte:
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Krankensalbung mit Pfr. Maiba, Nov. 2011
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Was Grossmutter noch wusste, Juni 2011
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Mundart beim März 2011-Treffen
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Jahresbericht 2010
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Adventsfeier, Dez. 2010
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Mundart-Gedichte zum Herbst, Nov. 2010
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“Patientenverfügung”, Oktober 2010
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Theaterfahrt Ötigheim 21.8.2010
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Rückblick auf das Juli 2010-Treffen
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100-jähriges Kirchenjubiläum im Juni 2010
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Rückblick auf das Mai 2010-Treffen
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Rückblick auf das März 2010-Treffen
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November-2011-Treffen
Krankensalbung
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Treffen im November 2011:
Herr Pfarrer Maiba wird das Sakrament der Krankensalbung spenden.
Es sind Alle aus der Seelsorgeeinheit eingeladen, die sich in diesem Sakrament den Trost und die Kraft Gottes zusagen lassen möchten.
Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen.
Frau Barth wird ausserdem Waren aus dem “Eine-Welt-Laden” anbieten. Es können vielleicht auch schon kleine Geschenke für Weihnachten erstanden werden.
K r a n k e n s a l b u n g
In der Krankheit kann der Mensch Gottes Trost erfahren
Kein menschliches Leben wird von Krankheit, Leid und Belastungen verschont. Sie sind Zeichen unserer Geschöpflichkeit, Erfahrungsräume unserer Endlichkeit, Vorboten des abnehmenden Lebens, des Sterbens und des Todes.
Krankheit im Licht des Glaubens
Die Gemeinschaft der Kirche hat - getreu dem Schicksal Jesu Christus - diese Erfahrungen im Licht des Glaubens gedeutet. Und zwar im Sakrament der Krankensalbung.
Lange Zeit war dieses Sakrament als letzte Ölung nahe an die Todesgrenze gerückt und damit als Kräftigung für den Übergang in eine andere Existenz gedeutet. Heute wird die Krankensalbung in Zeiten schwerer Erkrankungen gefeiert. Heilung, Stärkung und Bewältigung der schwierigen Situation sind frohe Botschaft dieses Sakramentes, in dem Gott als Freund der Kranken und Jesu heilendes Wirken vergegenwärtigt werden.
Die stärkende Nähe Jesu erfahren
Der Empfang des Sakramentes der Krankensalbung soll den Kranken in besonderer Weise mit Christus (d. h. wörtlich dem Gesalbten Gottes) verbinden. Darum kann der Kranke in jeder ernsten Krankheit das Sakrament der Krankensalbung empfangen, um so die stärkende Nähe Jesu Christi zu erfahren. Dieses Sakrament ist ein Sakrament der Lebenden, es will den Kranken keineswegs vorzeitig dem Tod überantworten. In der Gemeinschaft mit Christus wird der Kranke aber auch das Sterben bestehen, denn der Mensch ist zum Leben bestimmt und nicht zum Tod.
Besondere Liebe Jesu zu den Kranken
Jesus hat aber nicht nur die Macht zu heilen, sondern auch Sünden zu vergeben. Die besondere Liebe Jesu zu den Kranken bewog die Christen durch alle Jahrhunderte, sich derer anzunehmen, die körperlich oder seelisch leiden. Das Sakrament der Krankensalbung verleiht dem Christen, der die mit schwerer Krankheit oder mit Alter gegebenen Schwierigkeiten durchmacht, Trost und die Zuversicht, von Gott angenommen zu sein. Die Feier des Sakramentes besteht im wesentlichen in der Salbung der Stirn und der Hände des Kranken. Dabei spricht der Priester: "Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes."
(copyright KNA)
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Was Großmutter noch wusste!
Warum vernichten wir heute 30-50% der Lebensmittel? Das Altenwerk und der Seniorenbeauftragte suchen nach einer Antwort. Ihre Unterstützung ist gefragt!
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Feld und Garten 1940er Jahre
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Meldungen wonach 30-50% unsere frischen Lebensmittel vernichtet werden stehen nicht nur in den Zeitungen, inzwischen berichtet auch das Fernsehen mit dieser Meldung. Können wir Einzelnen dagegen etwas tun? Oder sind wir machtlos den Supermärkten und der Werbung ausgeliefert?
Eine Antwort auf diese Frage mündet in der Frage: „Wie haben es denn unsere Eltern und Großeltern gemacht, was hat die jetzige Generation der Senioren noch an Wissen hierzu erworben, soll dieses Wissen verloren gehen, oder kann hier geholfen werden?“
Dieses möchten wir in einer gemeinsamen Aktion festhalten.
Dazu ist Ihr Mitmachen gefragt.
Die Antworten tragen nicht nur zum Schonen unseres Geldbeutel bei, sondern sie sind auch ein Beitrag zum Thema “Bewahrung der Schöpfung, Hilfe zur Selbsthilfe, Förderung eines menschlichen Miteinanders.”
Die nächste Generation neugierig machen, weg von Mc.Donalds und Fast food mit der bei unseren Kindern und Kindeskindern die „Geschmacksnerven“ abgetötet wurden.
Es gibt bereits viele kleine Initiativen, warum machen wir es nicht auch in Rauenberg. Zu einem Gedankenaustausch über dieses Thema lädt das Altenwerk und der Seniorenbeauftragte interessierte Senioren/Innen aus allen Stadtteilen Rauenbergs ein.
Dieter Fendesack, Seniorenbeauftragter Christa Albrecht, Altenwerk
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Mundart beim März 2011-Treffen
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Nach dem Gottesdienst freuten wir uns, den Mundartautor Anton Ottmann und seine Frau Ursula mit ihrem "Kurpfälzer Gebabbel" begrüßen zu können.
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Sie berichten darüber, wie ein Ehepaar sich das Maul über "die Witfraa" in der Nachbarschaft verreißt, wie "e jungi Mudda" auf dem Ausflug des Müttervereins ständig mit ihren Kindern zu Hause telefonieren muss und wie ein Rentnerpaar sich beim morgendlichen Zeitungslesen in die Haare gerät.
Dergestalt waren die Geschichten und Dialoge, die der mehrfach preisgekrönte Mundartautor Anton Ottmann und seine Frau Ursula vortrugen.
www.anton-ottmann.de
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Jahresbericht 2010
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Sonntag, 24.01.2010
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Jahresrückblick auf das Jahr 2011
Begonnen haben wir das Jahr mit unserem 30-jährigen Jubiläum.
Das Leitwort aus dem Buch Kohelet im Alten Testament:
„Ein jedes Ding hat seine Zeit.“
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Der Bericht (PDF).
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Adventsfeier, Dez. 2010
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Am Donnerstag, 16. Dezember
um 14.30 Uhr Eucharistiefeier im Advent im Pfarrzentrum
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Mundart-Gedichte zum Herbst
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Am 18. November begrüßten wir die Malschenberger Heimatdichterin Ludwine Müller
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Wir wollten uns an diesem Nachmittag Gedanken machen zum Thema “Herbst”..
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Informationen (nicht nur) für Senioren!s
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“Bericht: Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung”
Die Veranstaltung findet für alle unsere Seniorinnen und Senioren aller Vereine und Clubs statt
Ort der Veranstaltung: katholisches Pfarrzentrum Rauenberg
Datum: Dienstag, 05.10.2010 um ca. 16.00 Uhr
Referenten Frau St. Kurz, SKM Dr. med. H. Hergemöller Rechtsanwalt A. Winter
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Seniorenbeauftragter der Stadt Rauenberg:
Dieter Fendesack
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Theaterfahrt: Ötigheim, 1.8. 2010
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Fotos und Bericht von der Theaterfahrt (Mausklick auf Foto)
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_!_ Treffen im Juli 2010
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Beim Altenwerksnachmittag am Donnerstag, den 15. Juli 2010. um 14.30 Uhr (im Pfarrzentrum)
war Frau Irmgard Hess zu Gast.
Sie lud uns ein zu einer Andacht mit dem Thema: "Ja, ich will euch tragen bis ins Alter hin - Das Alter als Segen"
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Eingeladen waren alle Interessierten, gleich welchen Alters: "Junge", die auch mal alt werden wollen. "Alte", die sich noch jung fühlen.
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Kirchenjubiläum
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Spende: 
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Treffen im Mai 2010
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Rückblick auf das Mai-Treffen:
Bei unserem Treffen im letzten Monat konnten wir den Seniorenbeauftragten der Stadt Rauenberg, Herrn Dieter Fendesack, begrüßen. Zunächst stellte er sich persönlich vor:
Herr Fendesack ist 66 Jahre alt und wohnt seit 2006 in Rauenberg. Seit Jahren ist er ehrenamtlich beim „Sozialdienst katholischer Männer“ in Heidelberg und bei „Senioren helfen Junioren“ tätig. Nachdem seine Kinder sich in Rauenberg niedergelassen hatten, beschlossen er und seine Frau auch hierher zu ziehen. Die ersten Begegenungen mit den Rauenbergern beschrieb er als sehr herzlich und inzwischen fühlt er sich so wohl, dass er sich mit seinem großen Erfahrungsschatz auch hier einbringen will. Seit Beginn diesen Jahres ist er nun Seniorenbeauftragter der Stadt.
Besonderen Informationsbedarf sieht er beim Thema „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“. Eine Teilnehmerin bestätigte ihm, dass schon in der ersten Stunde ihres Krankenhausaufenthaltes nach ihrer Patientenverfügung gefragt wurde. Die allermeisten mussten feststellen, dass sie noch keine Patientenverfügunng haben.
Herr Fendesack wird nun Informationsveranstaltungen zu diesem Thema mit einem Rechtsanwalt und einem Arzt organisieren. Die Termine werden noch rechtzeitig bekannt gegegben.
Grundsätzlich ist Herr Fendesack über die Stadtverwaltung Rauenberg, Telefon 619-0 zu erreichen.
Christa Albrecht, Rauenberg im Juni 2010
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Treffen im März 2010
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Rückblick März 2010
Petrus gab, was er konnte, um mit „seinem“ Wetter zu unserem kleinen Frühlingsfest beizutragen.
Die angestimmten Frühlingslieder und die Verse unserer Heimatdichterin Ludwine Müller, die dazu beitrugen, unsere Natur genauer zu besehen und Dank zu sagen, für alles, was uns so selbstverständlich scheint, weckten in uns erste Frühlingsgefühle.
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Besonders freuten wir uns, Bewohner des „Betreuten Wohnens“ in den Märzwiesen begrüßen zu dürfen.
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IMPRESSUM
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