Unsere Theaterfahrt 2012 zu den Freilichtspielen Ötigheim findet statt am
Samstag, den 23. Juni 2012.
"Der Glöckner von Notre Dame".
nach dem Roman von Victor Hugo
Abfahrt: Malschenberg um ca. 1x.xx Uhr vor der Volksbank. Rauenberg um ca. 1x.xx Uhr vor der Kirche Der Preis für Fahrt und Karten beträgt: xx,- Euro.
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Foto von 1956,
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Information:
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Der Glöckner von Notre Dame (2012) Schauspiel von Peter Lüdi nach dem Roman von Victor Hugo
Victor Hugos Romanklassiker ”Der Glöckner von Notre Dame”, in einer spannenden Schauspielfassung von Regisseur Peter Lüdi, entführt die Besucher von Deutschlands größter Freilichtbühne 2012 in die malerische Kulisse des mittelalterlichen Paris.
Dort wird der bucklige Glöckner Quasimodo von Erzdiakon Dom Frollo in Notre Dame gefangen gehalten und sehnt sich nach einem Leben vor den Mauern der Kathedrale.
Auf einem Fest verdreht die tanzende Zigeunerin Esmeralda Dom Frollo gehörig den Kopf, weißt ihn aber brüsk zurück. Für Dom Frollo steht fest: Wenn er selbst die junge Frau nicht haben kann, soll sie auch kein anderer besitzen …
Die Volksschauspiele Ötigheim erzählen die Geschichte der jungen Zigeunerin Esmeralda und des hässlichen Glöckners Quasimodo als temporeiches Schauspiel über das Anderssein, die Liebe und die Macht des Schicksals.
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Information:
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Ein Messias sorgt für Aufruhr in Jerusalem: Jesus ist sein Name. Für die von der römischen Besatzungsmacht unterdrückten Juden wird er zum Hoffnungsträger. Judas Ischariot, ein Jünger Jesus, beobachtet mit Sorge, wie das politische Ziel in den Hintergrund gerät, während Jesus zum Superstar avanciert. Als Judas' Mahnungen ungehört verhallen ist er schließlich bereit, seinen Freund zu verraten.
Jesus Christ Superstar erzählt die letzten sieben Tage des Lebens Jesus verpackt als spannende Rockoper - auf Deutschlands größter Freilichtbühne in einer packenden Inszenierung.
Mit dabei: die Chöre, Tanzgruppen und das Orchester der Volksschauspiele und natürlich ein bestens aufgelegtes, mit professionellen Kräften verstärktes Ötigheimer Ensemble.
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Informationen:
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“VOLKSSCHAUSPIELE Ö T I G H E I M”
Archiv: Die Jungfrau von Orleans (1956/1957) - siehe Foto von 1956 -
Die Jungfrau von Orleans (Regie: Franz Kölmel) wird 1956 und 1957 zu einem großen Erfolg. Rosemarie Reymann spielt die Hauptrolle der Jeanne d'Arc. Sie arbeitete zuvor am Badischen Staatstheater Karlsruhe und wechselte später an das Nationaltheater Mannheim.
Handlung
Frankreich, 1430. In Paris regiert ein Engländer als König. Karl, der Dauphin, steht von seiner Mutter, Königin Isabeau, verlassen da und will auf den französischen Thron verzichten. Da erreicht ihn die Nachricht, eine behelmte Jungfrau habe in einer Schlacht bei Orléans das französische Heer, ohne einen Mann zu verlieren, erfolgreich gegen die Engländer geführt. Johanna erscheint am Hofe Karls und erzählt von ihrer Berufung: die Heilige Mutter Gottes sei ihr erschienen und habe ihr befohlen, Frankreich von den Engländern zu befreien. Erneut triumphieren sie und das Heer über die Engländer; Karls Stern steigt wieder.
Johannas Siege jedoch hängen von ihrer Jungfräulichkeit ab. In der Schlacht trifft sie im Zweikampf auf den englischen Feldherrn Lionel. Sie kann ihn nicht töten – sie liebt ihn. Da sie damit ihr Gelübde gebrochen hat verliert sie ihre Kraft, wird verlassen, verbannt und als Hexe gefangengenommen. Ein weiteres Mal steht sie Lionel gegenüber, doch jetzt widersteht sie der Verlockung und sagt sich von ihm los. Im Kerker hört sie, dass die Sache für die Franzosen fast verloren ist. Sie fleht zu Gott, die Ketten fallen. Sie stürmt in die alles entscheidende Schlacht, siegt und stirbt.
(Quelle: “www.volksschauspiele.de” / 2010-06)
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